Hotelvertrieb: Mit einer Sprache sprechen

In einem Hotelbetrieb wird mit Unmengen von Daten hantiert. Sie betreffen zu Teilen die Verwaltung, Buchführung, das Marketing – aber auch die Ausstattung wie Schließsysteme, Telefonanlagen, Pay-TV und vieles mehr. Herzstück eines Hotels ist jedoch der Verkauf der Zimmer, und hier sind die akkurate, schnelle und zeitgleiche Verwaltung sowie der Abgleich von Verfügbarkeiten und Reservierungswünschen entscheidend.
Moderne Hotelsoftware muss all dies leisten können. Je nach den Produkten, die das Hotel einsetzt – seien es Vertriebskanäle, Pay-TV-Anbieter oder Telefonanlage –, muss die von ihm benutzte Software die Schnittstellen zu diesen Partnersystemen bieten können. Dem Hotelsoftware-Anbieter entstehen für jede Schnittstelle Kosten. Deshalb wird er sich zum Beispiel nur von jenen Distributionskanälen, die von seinen Kunden (Hotels) am meisten genutzt werden, die Schnittstellen besorgen. Und so reguliert sich der Markt unter den Anbietern teilweise von selbst, denn große Häuser arbeiten in der Regel mit anderen Distributoren als kleinere Hotels, brauchen also verschiedene Anbindungen. Bei der Investition in eine Hotelsoftware sollte demnach die entscheidende Frage lauten: „Zu welchen Vertriebskanälen bieten Sie Schnittstellen an?“ Die Antwort eines Hotelsoftware-Anbieters könnte demnächst lauten: „Über Cult-Switch können wir beliebig viele Distributionskanäle anschließen.“ (...)
Lesen Sie den vollständigen Beitrag der Fachzeitschrift "Gastgewerbe" hier im pdf-Download (640 kB).
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