PR-Misstrauen im Kempinski Grand Hotel Heiligendamm
Das G8-Gipfel-Hotel Kempinski Heiligendamm steht seit einigen Wochen in den Schlagzeilen, da der Direktor nach anhaltender Wirtschaftsflaute gekündigt hat und die Renditen für das Prachtobjekt nicht erzielt werden. Einen konstruktiv-kritischen Beitrag darüber will die PR-Managerin Frauke Müller nicht unterstützten.
Sie verweigerte die Herausgabe von Pressefotos und schreibt: "Ich danke Ihnen, dass Sie mir Einblick in Ihren Beitrag gewährt haben und sich so auch möglicher Kritik offen stellen. Ich bitte Sie jedoch um Verständnis, dass wir Ihnen hierfür unsererseits kein Bildmaterial zur Verfügung stellen werden. Bei zukünftiger Berichterstattung, auch kritischer Natur, über unser Haus stehen wir Ihnen jederzeit gern als Ansprechpartner zur Verfügung, um eventuelle Missverständnisse im Vorhinein auszuräumen."
Dies hat uns von der 'hottelling'-Redaktion doch sehr überrascht. Schließlich ist der vorab zusgechickte Beitrag nur einer von vielen in der Medienlandschaft - und die kritische Sachlage wird ja nun nicht von 'hottelling' herbei geschrieben.
Diese Reaktion ist ein (Negativ-)Beispiel, wie man in PR-Krisen auf keinen Fall mit (kritischen) Medienumgehen sollte.
Sie verweigerte die Herausgabe von Pressefotos und schreibt: "Ich danke Ihnen, dass Sie mir Einblick in Ihren Beitrag gewährt haben und sich so auch möglicher Kritik offen stellen. Ich bitte Sie jedoch um Verständnis, dass wir Ihnen hierfür unsererseits kein Bildmaterial zur Verfügung stellen werden. Bei zukünftiger Berichterstattung, auch kritischer Natur, über unser Haus stehen wir Ihnen jederzeit gern als Ansprechpartner zur Verfügung, um eventuelle Missverständnisse im Vorhinein auszuräumen."
Dies hat uns von der 'hottelling'-Redaktion doch sehr überrascht. Schließlich ist der vorab zusgechickte Beitrag nur einer von vielen in der Medienlandschaft - und die kritische Sachlage wird ja nun nicht von 'hottelling' herbei geschrieben.
Diese Reaktion ist ein (Negativ-)Beispiel, wie man in PR-Krisen auf keinen Fall mit (kritischen) Medienumgehen sollte.